
Bundesverband effiziente nachhaltige Gebäude e. V. – über uns
Ziele
Unser Anspruch: Zukunftsfähige Gebäude durch höchste Energieeffizienz, Wirtschaftlichkeit und ganzheitliche Nachhaltigkeit.
Wir engagieren uns für praxisnahe, wirksame und konsequent umsetzbare Nachhaltigkeitslösungen, orientiert am Leitfaden Nachhaltiges Bauen (LNB). Dieser vereint Energieeffizienz mit Ressourcenschonung, Nutzerkomfort und Wirtschaftlichkeit.
Wir setzen auf den Passivhausstandard als optimale Lösung für energieeffiziente, kosteneffiziente und komfortable Neu- und Bestandsgebäude. Sanierungen führen wir, wenn technisch und ökonomisch sinnvoll, auf Passivhausniveau aus. Andernfalls nutzen wir zentrale Passivhauskomponenten zur Förderung unserer Nachhaltigkeitsziele.
Organisation
Der Bundesverband effiziente nachhaltige Gebäude e. V. wird durch einen 1. und einen 2. Vorstand geführt. Die Vorstandsarbeit wird durch mehrere Beisitzer unterstützt.
Gewählt werden Vorstand, Beisitzer und Rechnungsprüfer alle 2 Jahre auf der Mitgliederversammlung.
Viele Aufgaben des Vereins werden in Arbeitskreisen erledigt, die sich aus Vorstandsmitgliedern und Vereinsmitgliedern zusammensetzen.
Die Mitgliederversammlung findet mindestens jährlich statt und bestimmt die Aufgaben und die Arbeitskreise des Vereins. Auf der Mitgliederversammlung werden außerdem die grundsätzlichen Positionen des Vereins festgelegt.
Die Führungspositionen des Vereins
sind derzeit wie folgt besetzt:
1. Vorstand
2. Vorstand
Beisitzer des Vorstands
Guido Schuler
Rechnungsprüfer
Wenzel von Fragstein
Fragen und Antworten
Gleichzeitig haben wir erkannt, dass neben der Energieeffizienz weitere Nachhaltigkeitskriterien essenziell sind, um unsere Gebäude in die Klimaneutralität zu führen und außerdem umweltfreundlich und ressourcenschonend zu bauen.
Um Effizienz und Nachhaltigkeit zu vereinen, wurde im Dezember 2024 aus Pro Passivhaus e. V. der Bundesverband effiziente nachhaltige Gebäude e. V.
Stärker als andere Organisationen und Bewertungskonzepte setzt sich unser Bundesverband für einen pragmatischen Ansatz ein, damit die Kriterien für Bau und ggf. Zertifizierung nachhaltiger Gebäude überschaubar bleiben und wirtschaftlich vernünftig umgesetzt werden können.
Ziel muss sein, eine auf die Nutzung und Anforderungen des Gebäudes sowie deren Nutzer abgestimmte Gebäudetechnik zu planen und zu installieren, welche die optimale Balance zwischen Komfort, Behaglichkeit, Energieverbrauch, Bedien- und Wartbarkeit, Betriebs-, Wartungs- und Investitionskosten, Fehler- und Störanfälligkeit sowie Technologisierungs- und Automatisierungsgrad aufweist.